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Beispiel: Abgleich über Netzwerk |
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1. Bestandsübertragung auf den externen Rechner |
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Bestandsexport
- Schließen Sie den Laptop ans Netzwerk an und stellen Sie sicher, dass POLARIS auf diesem beendet ist.
- Wählen Sie auf einem beliebigen Arbeitsplatzrechner im Zentralsystem den Menüpunkt „Import/Export - Bestandsexport“ und entscheiden Sie, ob Sie den Bestand für alle Vermittler oder nur einen Teil davon exportieren wollen.
- Wählen Sie anschließend den POLARIS-Datenordner auf dem Laptop (z.B. L:\POLARIS\DATEN oder \\LAPTOP1\DISK_C\POLARIS\DATEN).
- Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage, dass die Datenbank überschrieben werden soll.
- Laptop kann jetzt vom Netzwerk abgesteckt werden, fertig.
Hinweis
Ein Import in den externen Rechner kann hier entfallen, weil der Bestand direkt in den Datenordner der dortigen POLARIS-Installation erfolgt ist! Das bedeutet, dass Sie den Menüpunkt „Import/Export – Datenbank einspielen“ nicht benötigen, wenn Sie den Datenabgleich über das Netzwerk machen. Daraus folgt auch, dass diese Methode schneller ist als die Verwendung eines USB-Sticks.
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2. Zurückübertragen der Änderungen |
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Export der Änderungen
- Schließen Sie Laptop ans Netzwerk an.
- Starten Sie POLARIS auf dem Laptop.
- Wählen Sie im Menü „Import/Export – Änderungen exportieren“
- Wählen Sie den Replikationsordner im Netzwerk aus (z.B. P:\POLARIS\REPL)
- Beenden Sie POLARIS auf dem Laptop.
Import der Änderungen ins Zentralsystem
- Wählen Sie an einem beliebigen Arbeitsplatzrechner im Menü „Import/Export – Replikationsdatei importieren“ (dafür müssen Sie Administrator-Rechte haben oder das Recht „Replikation“).
- Wählen Sie den Replikationsordner aus (z.B. P:\POLARIS\REPL, sollte in der Regel bereits vorgegeben sein).
- Der Dateiname des Änderungsprotokolls enthält den Namen des externen Rechners, eine laufende Nummer und die Endung RPL (z.B. LAPTOP1_005.RPL). Achtung: Wenn mehrere solche Dateien vorhanden sind, müssen diese in der Reihenfolge der laufenden Nummer eingelesen werden!
- Nach dem Auswählen der Datei wird das Änderungsprotokoll eingelesen. Anschließend erhalten Sie eine Mitteilung, wieviele Datensätze neu angelegt, geändert oder gelöscht wurden.
- Fertig. Zumindest in der Anfangsphase sollten Sie stichprobenartig kontrollieren, ob die Änderungen korrekt übernommen wurden.
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