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Beispiel: Abgleich über E-Mail |
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1. Bestandsübertragung auf den externen Rechner |
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Export aus dem Zentralsystem
- Wählen Sie auf einem beliebigen Arbeitsplatzrechner den Menüpunkt „Import/Export - Bestandsexport“ und entscheiden Sie, ob Sie den Bestand für alle Vermittler oder nur einen Teil davon exportieren wollen.
- Wählen Sie anschließend einen (im Prinzip beliebigen) Postausgangsordner aus.
- Falls sich dort bereits ein (älterer) Bestandsexport befindet, bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage, dass die Datenbank überschrieben werden soll.
- Fügen Sie die Dateien im Postausgangsordner (POLRS_1.MDB bis POLRS_7.MDB) als Anhang dem E-Mail hinzu.
Import in den externen Rechner
- Speichern Sie den E-Mail-Anhang (die Dateien POLRS_1.MDB bis POLRS_7.MDB) in einem (im Prinzip beliebigen) Posteingangsordner.
- Starten Sie POLARIS.
- Wählen Sie im Menü „Import/Export - Datenbank einspielen“.
- Wählen Sie die Datei POLRS_1.MDB im Posteingangsordner aus.
- Die Datenbank wird jetzt übertragen (d.h. vom Posteingangsordner in den Ordner C:\POLARIS\DATEN kopiert), und anschließend werden die Tabellen neu eingebunden.
- Fertig.
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2. Zurückübertragen der Änderungen |
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Export der Änderungen
- Wählen Sie im Menü „Import/Export – Änderungen exportieren“.
- Wählen Sie einen (im Prinzip beliebigen) Postausgangsordner aus; dies kann auch der gleiche Ordner sein, der bei der Bestandsübertragung als Posteingangsordner verwendet wurde.
- Fügen Sie die Datei(en) *.RPL im Postausgangsordner als Anhang dem E-Mail hinzu. Das Anhängen der Datenbankdateien (*.MDB) ist nicht notwendig!
Import der Änderungen ins Zentralsystem
- Speichern Sie den E-Mail-Anhang (Dateien mit der Endung RPL) im zentralen Replikationsordner (z.B. P:\POLARIS\REPL).
- Wählen Sie auf einem beliebigen Arbeitsplatzrechner im Menü „Import/Export – Replikationsdatei importieren“ (dafür müssen Sie Administrator-Rechte haben oder das Recht „Replikation“).
- Wählen Sie den Replikations-Ordner aus (z.B. P:\POLARIS\REPL, sollte in der Regel bereits vorgegeben sein).
- Der Dateiname des Änderungsprotokolls enthält den Namen des externen Rechners, eine laufende Nummer und die Endung RPL (z.B. LAPTOP1_005.RPL). Achtung: Wenn mehrere solche Dateien vorhanden sind, müssen diese in der Reihenfolge der laufenden Nummer eingelesen werden!
- Nach dem Auswählen der Datei wird das Änderungsprotokoll eingelesen. Anschließend erhalten Sie eine Mitteilung, wieviele Datensätze neu angelegt, geändert oder gelöscht wurden.
- Fertig. Zumindest in der Anfangsphase sollten Sie stichprobenartig kontrollieren, ob die Änderungen korrekt übernommen wurden.
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