Karteileichensuche

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POLARIS nimmt keine juristische Prüfung vor, ob ein Kunde gesperrt oder gelöscht werden sollte, und wertet auch keine Ablaufdaten von Verträgen, Provisionsbuchungen oder  offene Vorgänge aus. Es gibt auch keinen Automatismus, der Datensätze nach irgendwelchen Kriterien sperrt oder löscht – die Entscheidung liegt voll und ganz bei Ihnen!
 
POLARIS nimmt keine juristische Prüfung vor, ob ein Kunde gesperrt oder gelöscht werden sollte, und wertet auch keine Ablaufdaten von Verträgen, Provisionsbuchungen oder  offene Vorgänge aus. Es gibt auch keinen Automatismus, der Datensätze nach irgendwelchen Kriterien sperrt oder löscht – die Entscheidung liegt voll und ganz bei Ihnen!
  
Technisch gesehen ist die Karteileichensuche eine relativ Form der Selektion: Als potentielle Karteileichen gelten die Datensätze, die in POLARIS seit längerem nicht mehr geändert worden sind. Basis sind die zu jedem wesentlichen Datensatz verwalteten Datumsfelder „Anlagedatum“ und „letzte Änderung“. Bei einer laufenden Kundenbeziehung wird es praktisch immer zu gelegentlichen Änderungen kommen (und sei es nur in Form von Prämienanpassungen), so dass man die Karteileichen gut an diesen Feldern erkennen kann.
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Technisch gesehen ist die Karteileichensuche eine relativ einfache Selektion: Als potentielle Karteileichen gelten die Datensätze, die in POLARIS seit längerem nicht mehr geändert worden sind. Basis sind die zu jedem wesentlichen Datensatz verwalteten Datumsfelder „Anlagedatum“ und „letzte Änderung“. Bei einer laufenden Kundenbeziehung wird es praktisch immer zu gelegentlichen Änderungen kommen (und sei es nur in Form von Prämienanpassungen), so dass man die Karteileichen gut an diesen Feldern erkennen kann.
  
 
Weil es denkbar ist, dass ein Kundendatensatz jahrelang unberührt bleibt, obwohl regelmäßig Verträge oder Vorgänge bearbeitet werden, prüft POLARIS zum Erkennen inaktiver Kunden auch die letzten Änderungen von Verträgen, Vorgängen und Dokumenten. Dieser Vorgang ist relativ zeitaufwendig, muss aber nicht bei jedem Aufruf der Karteileichensuche erfolgen, sondern nur, wenn diese noch nie oder schon seit längerem nicht mehr verwendet worden ist.
 
Weil es denkbar ist, dass ein Kundendatensatz jahrelang unberührt bleibt, obwohl regelmäßig Verträge oder Vorgänge bearbeitet werden, prüft POLARIS zum Erkennen inaktiver Kunden auch die letzten Änderungen von Verträgen, Vorgängen und Dokumenten. Dieser Vorgang ist relativ zeitaufwendig, muss aber nicht bei jedem Aufruf der Karteileichensuche erfolgen, sondern nur, wenn diese noch nie oder schon seit längerem nicht mehr verwendet worden ist.

Version vom 13. August 2019, 12:06 Uhr

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