Replikation

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Die in der Meldung am Ende des Einspielvorgangs angegebene Zahl von Datensatzneuanlagen, Änderungen und Löschungen kann deutlich höher sein als das, was auf dem externen Rechner „gefühlsmäßig“ gemacht worden ist. Das liegt daran, dass auch im Hintergrund Datensätze angelegt und geändert werden (z.B. Historie). Zudem zieht die Neuanlage eines Datensatzes fast immer auch auch eine Änderung nach sich.
 
Die in der Meldung am Ende des Einspielvorgangs angegebene Zahl von Datensatzneuanlagen, Änderungen und Löschungen kann deutlich höher sein als das, was auf dem externen Rechner „gefühlsmäßig“ gemacht worden ist. Das liegt daran, dass auch im Hintergrund Datensätze angelegt und geändert werden (z.B. Historie). Zudem zieht die Neuanlage eines Datensatzes fast immer auch auch eine Änderung nach sich.
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== Automatik ==
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Die im vorangegangenen Abschnitt beschriebene Vorgehensweise lässt sich (ab Version 3.10) weitgehend automatisieren, wenn als Übertragungsweg zwischen Laptop und Zentralsystem das Netzwerk verwendet wird, also kein Hantieren mit USB-Sticks oder -Festplatten nötig ist. POLARIS wird dabei mit zwei "Profilen" eingerichtet, von denen eines auf das Netzwerk zugreift (womit der Laptop quasi ein Arbeitsplatz im Netzwerk wird) und das andere auf die lokale Replikationsdatenbank. Sobald die Netzwerkversion gestartet wird, prüft POLARIS, ob in der lokalen Version etwas verändert wurde, und startet den Datenaustausch bei Bedarf automatisch.
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''(Dieser Text wird noch ergänzt, bitte fragen Sie unseren Support!)''

Version vom 14. August 2019, 10:51 Uhr

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